Rechtsprechung
   OVG Sachsen, 15.01.2010 - 1 D 26/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,5092
OVG Sachsen, 15.01.2010 - 1 D 26/07 (https://dejure.org/2010,5092)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 15.01.2010 - 1 D 26/07 (https://dejure.org/2010,5092)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 15. Januar 2010 - 1 D 26/07 (https://dejure.org/2010,5092)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2010,5092) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Justiz Sachsen

    VwGO § 47 Abs. 5; SächsGemO § 4 Abs. 3 S. 1, § 40
    Bebauungsplan, Antragsbefugnis, Unwirksamkeit, Windenergieanlage, Ausfertigungsmängel

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Wirksames Zustandekommen einer Satzung bei mangelnder erneuter Unterschriftsleistung des Bürgermeisters unter dem bereits zu der vorhergehenden Beschlussfassung unterschriebenen Ausfertigungsvermerk; Ausfertigung von Satzungen als ein grundlegendes Element jeglichen ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BauGB § 1 Abs. 7; VwGO § 47 Abs. 2 S. 1
    Wirksames Zustandekommen einer Satzung bei mangelnder erneuter Unterschriftsleistung des Bürgermeisters unter dem bereits zu der vorhergehenden Beschlussfassung unterschriebenen Ausfertigungsvermerk; Ausfertigung von Satzungen als ein grundlegendes Element jeglichen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (17)

  • OVG Sachsen, 24.04.2007 - 1 D 28/04

    Unwirksamkeit eines Regionalplanes

    Auszug aus OVG Sachsen, 15.01.2010 - 1 D 26/07
    Nach der Rechtsprechung des Senats (NK-Urt. v. 24.4.2007 - 1 D 28/04) bedürfen Satzungen - und damit auch Bebauungspläne - ihrer Ausfertigung, um wirksam werden zu können.

    In seinem Normenkontrollurteil vom 24.4.2007 - 1 D 28/04 - hat der Senat in diesem Zusammenhang ausgeführt: "Bei der Ausfertigung von Satzungen handelt es sich um ein grundlegendes Element jeglichen Rechtssetzungsverfahrens, welches unmittelbar aus dem Rechtstaatsprinzip folgt (Quecke, in: Ders./Schmidt, SächsGemO, Stand: Dezember 2006, § 4 RdNr. 122; Gern, Sächsisches Kommunalrecht, 2. Aufl. RdNr. 294 m.w.N.; für den Bebauungsplan: BVerwG, Beschl. v. 16.5.1991 - 4 NB 26.90 -, RdNr. 13 bei juris; OVG Rh.-Pf., Urt. v. 9.8.1989, NVwZ-RR 1990, 61).

    Sie ist zugleich Grundlage für die Verkündung der Norm als letztem Akt ihrer Hervorbringung (SächsOVG, NK-Urt. v. 24.4.2007, SächsVBl. 2007, 188, m. w. N.).

    Ohne vorherige Ausfertigung kann ein Bebauungsplan nicht gemäß § 10 Abs. 3 Satz 4 BauGB durch die Bekanntmachung seiner Genehmigung, oder falls diese nicht erforderlich ist, durch die Bekanntmachung des Satzungsbeschlusses, in Kraft treten (SächsOVG, NK-Urt. v. 24.4.2007, a. a. O.).

  • OVG Sachsen, 25.10.2006 - 1 D 3/03

    Regionalplan, Teilfortschreibung, Bekanntmachungsfehler, Anhörung, Dienstsiegel,

    Auszug aus OVG Sachsen, 15.01.2010 - 1 D 26/07
    Die Ausfertigung von Satzungen stellt ein Gültigkeitserfordernis dar (SächsOVG, NK-Urt. v. 25.10.2006 - 1 D 3/03).

    Nur durch die Ausfertigung der Satzung ist sichergestellt, dass der textliche und zeichnerische Gegenstand der Satzung mit dem Willen des Satzungsgebers im Zeitpunkt seiner Beschlussfassung übereinstimmt (SächsOVG, Urt. v. 25.10.2006 - 1 D 3/03 - UA S. 13; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 30.11.1988, NVwZ-RR 1989, 267 [269]).

    Nach dem hier - da es sich bei der Bekanntmachung um einen einzelnen Verfahrensschritt nach 24 Abs. 1 Satz 2 SächsLPLG n. F. handelt (SächsOVG, NK-Urt. v. 25.10.2006 - 1 D 3/03 -) - anwendbaren § 7 Abs. 4 Satz 1 SächsLPlG n. F. wird nicht der Regionalplan, sondern lediglich seine Genehmigung öffentlich bekannt gemacht.

  • VGH Bayern, 10.05.2005 - 1 N 03.845

    Normenkontrollantrag gegen eine Veränderungssperre; Außerkrafttreten der Norm

    Auszug aus OVG Sachsen, 15.01.2010 - 1 D 26/07
    Erst und nur durch die Ausfertigung der Satzung wird die Originalurkunde erstellt, die ihrerseits Grundlage und Voraussetzung für die öffentliche Bekanntmachung der Satzung ist (BayVGH, Urt. v. 10.5.2005 - 1 N 03.845 - Rn. 29 bei juris; OVG NRW, Urt. v. 28.6.2007 - 7 D 59/06.NE - Rn. 52 bei juris; a. A. VGH BW, Urt. v. 19.9.2006 - 8 S 1989/05 - Rn. 34 f. bei juris).

    Insoweit kann die Rechtsprechung zur "gedanklichen Schnur" nicht herangezogen werden, da sich die Unterschrift des Bürgermeisters nicht auf einem Bestandteil der Satzung befindet (so auch BayVGH, Urt. v. 10.5.2005, a. a. O., Rn. 18 bei juris).

  • VGH Baden-Württemberg, 19.09.2006 - 8 S 1989/05

    Ausfertigung eines Bebauungsplans durch Bürgermeister

    Auszug aus OVG Sachsen, 15.01.2010 - 1 D 26/07
    Erst und nur durch die Ausfertigung der Satzung wird die Originalurkunde erstellt, die ihrerseits Grundlage und Voraussetzung für die öffentliche Bekanntmachung der Satzung ist (BayVGH, Urt. v. 10.5.2005 - 1 N 03.845 - Rn. 29 bei juris; OVG NRW, Urt. v. 28.6.2007 - 7 D 59/06.NE - Rn. 52 bei juris; a. A. VGH BW, Urt. v. 19.9.2006 - 8 S 1989/05 - Rn. 34 f. bei juris).

    Eine Ausfertigung des Bebauungsplanes kann hingegen nicht in der Unterschriftsleistung des Bürgermeisters unter dem Sitzungsprotokoll i. S. v. § 40 SächsGemO oder einem gesondert gefertigten Auszug aus dem Sitzungsprotokoll mit der Wiedergabe des Beschlusses über den Bebauungsplan gesehen werden (a. A. VGH BW, Urt. v. 19.9.2006, a. a. O.; BayVGH, Urt. v. 18.11.1991 - 14 N 89.1153 - Rn. 62 bei juris).

  • BVerwG, 16.05.1991 - 4 NB 26.90

    Flächennutzungspläne

    Auszug aus OVG Sachsen, 15.01.2010 - 1 D 26/07
    In seinem Normenkontrollurteil vom 24.4.2007 - 1 D 28/04 - hat der Senat in diesem Zusammenhang ausgeführt: "Bei der Ausfertigung von Satzungen handelt es sich um ein grundlegendes Element jeglichen Rechtssetzungsverfahrens, welches unmittelbar aus dem Rechtstaatsprinzip folgt (Quecke, in: Ders./Schmidt, SächsGemO, Stand: Dezember 2006, § 4 RdNr. 122; Gern, Sächsisches Kommunalrecht, 2. Aufl. RdNr. 294 m.w.N.; für den Bebauungsplan: BVerwG, Beschl. v. 16.5.1991 - 4 NB 26.90 -, RdNr. 13 bei juris; OVG Rh.-Pf., Urt. v. 9.8.1989, NVwZ-RR 1990, 61).

    Welche Anforderungen im Einzelnen an eine Ausfertigung zu stellen sind, gibt das Bundesrecht nicht vor (BVerwG, Beschl. v. 16.5.1991, BVerwGE 88, 204 = NVwZ 1992, 371).

  • VGH Baden-Württemberg, 30.11.1988 - 2 S 1140/87

    Gebührenordnung für Kindertagesstätte: Rechtscharakter, Wirksamkeit

    Auszug aus OVG Sachsen, 15.01.2010 - 1 D 26/07
    Nur durch die Ausfertigung der Satzung ist sichergestellt, dass der textliche und zeichnerische Gegenstand der Satzung mit dem Willen des Satzungsgebers im Zeitpunkt seiner Beschlussfassung übereinstimmt (SächsOVG, Urt. v. 25.10.2006 - 1 D 3/03 - UA S. 13; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 30.11.1988, NVwZ-RR 1989, 267 [269]).

    Sie ist zugleich die Grundlage für die Verkündung der Norm als letztem Akt ihrer Hervorbringung (BVerwG, Beschl. v. 9.5.1996, NVwZ-RR 1996, 630; Beschl. v. 27.10.1998, NVwZ-RR 1999, 161; Beschl. v. 27.1.1999, NVwZ 1999, 878; SächsOVG, NK-Urt. v. 20.3.2007 - 1 D 20/04 -, UA. S. 10; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 30.11.1988, aaO; OVG Saarland, Urt. v. 10.3.2003, BRS 66 Nr. 46).

  • VGH Bayern, 04.04.2003 - 1 N 01.2240

    Änderungsbebauungsplan; Schallschutzwand; Carport; Ausfertigungsmangel (offen

    Auszug aus OVG Sachsen, 15.01.2010 - 1 D 26/07
    Für den Fall, dass eine Satzung aus einem Plan und einem Textteil besteht, genügt es nach der Rechtsprechung des Senats, dass lediglich der Satzungstext ausgefertigt worden ist und durch eindeutige Angaben im Satzungstext oder auf andere Weise jeder Zweifel an der Zugehörigkeit des Plans zur Satzung ausgeschlossen ist, dieser gewissermaßen durch eine "gedankliche Schnur" mit dem Satzungstext verbunden ist (NK-Urt. v. 23.10.2000, SächsVBl. 2001, 79 = NVwZ-RR 2001, 426 = NuR 2001, 468; so auch BayVGH, NK-Urt. v. 4.4.2003, NVwZ-RR 2003, 669).
  • VGH Bayern, 18.11.1991 - 14 N 89.1153
    Auszug aus OVG Sachsen, 15.01.2010 - 1 D 26/07
    Eine Ausfertigung des Bebauungsplanes kann hingegen nicht in der Unterschriftsleistung des Bürgermeisters unter dem Sitzungsprotokoll i. S. v. § 40 SächsGemO oder einem gesondert gefertigten Auszug aus dem Sitzungsprotokoll mit der Wiedergabe des Beschlusses über den Bebauungsplan gesehen werden (a. A. VGH BW, Urt. v. 19.9.2006, a. a. O.; BayVGH, Urt. v. 18.11.1991 - 14 N 89.1153 - Rn. 62 bei juris).
  • OVG Sachsen, 23.10.2000 - 1 D 33/00
    Auszug aus OVG Sachsen, 15.01.2010 - 1 D 26/07
    Für den Fall, dass eine Satzung aus einem Plan und einem Textteil besteht, genügt es nach der Rechtsprechung des Senats, dass lediglich der Satzungstext ausgefertigt worden ist und durch eindeutige Angaben im Satzungstext oder auf andere Weise jeder Zweifel an der Zugehörigkeit des Plans zur Satzung ausgeschlossen ist, dieser gewissermaßen durch eine "gedankliche Schnur" mit dem Satzungstext verbunden ist (NK-Urt. v. 23.10.2000, SächsVBl. 2001, 79 = NVwZ-RR 2001, 426 = NuR 2001, 468; so auch BayVGH, NK-Urt. v. 4.4.2003, NVwZ-RR 2003, 669).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.06.2007 - 7 D 59/06
    Auszug aus OVG Sachsen, 15.01.2010 - 1 D 26/07
    Erst und nur durch die Ausfertigung der Satzung wird die Originalurkunde erstellt, die ihrerseits Grundlage und Voraussetzung für die öffentliche Bekanntmachung der Satzung ist (BayVGH, Urt. v. 10.5.2005 - 1 N 03.845 - Rn. 29 bei juris; OVG NRW, Urt. v. 28.6.2007 - 7 D 59/06.NE - Rn. 52 bei juris; a. A. VGH BW, Urt. v. 19.9.2006 - 8 S 1989/05 - Rn. 34 f. bei juris).
  • OVG Sachsen, 20.03.2007 - 1 D 20/04

    Ausfertigung; Private Grünfläche; Bauland; Anzahl der Wohnungen; Einliegerwohnung

  • BVerwG, 27.01.1999 - 4 B 129.98

    Bebauungsplan; Ausfertigung; Bekanntmachung; Inkrafttreten; Festsetzung einer

  • BVerwG, 27.10.1998 - 4 BN 46.98

    Bebauungsplan; Ausfertigung

  • BVerwG, 09.05.1996 - 4 B 60.96

    Bauplanungsrecht: Anforderungen an die Ausfertigung eines Bebauungsplans

  • OVG Rheinland-Pfalz, 09.08.1989 - 10 C 36/88
  • OVG Sachsen, 13.03.2008 - 1 D 6/07

    Keine Ausfertigung einer Satzung durch Unterzeichnung eines Ratsprotokolls

  • BVerwG, 13.12.2007 - 4 C 9.07

    Widerspruchsbehörde; Gemeinde als untere Bauaufsichtsbehörde;

  • OVG Niedersachsen, 08.09.2010 - 1 KN 129/07

    Heilung bei falscher Reihenfolge von Ausfertigung und Bekanntmachung eines

    Der Senat ist dieser Rechtsprechung für den Bereich des niedersächsischen Landesrechts gefolgt (Urt. v. 14.7.1993 - 1 L 6230/92 -, NVwZ-RR 1994, 248; vgl. auch OVG Bautzen, Urt. v. 23.10.2000 - 1 D 33/00 -, NVwZ-RR 2001, 426 und Urt. v. 15.1.2010 - 1 D 26/07 -, juris; OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 25.10.2007 - 10 A 4.06 -, juris; OVG Lüneburg, Urt. v. 10.3.2005 - 8 KN 41/02 -, NdsVBl.
  • OVG Thüringen, 21.09.2011 - 1 N 750/06

    Ausfertigung eines Bebauungsplans

    Bebauungspläne sind als gemeindliche Satzungen (§ 10 Abs. 1 BauGB) gemäß § 21 Abs. 1 S. 1 ThürKO auszufertigen, bevor sie gemäß § 10 Abs. 3 BauGB in Kraft gesetzt werden (vgl. BVerwG, Beschluss vom 09.05.1996 - 4 B 60/96 - BayVGH, Urteile vom 02.05.2007 - 25 N 04.777 - und vom 20.10.2009 - 1 N 06.1545 -; SächsOVG, Urteil vom 15.01.2010 - 1 D 26/07 -).

    Die Erforderlichkeit der Ausfertigung ergibt sich bundesrechtlich aus dem in Art. 20 Abs. 3 GG verfassungsrechtlich verankerten Rechtsstaatsprinzip (vgl. BVerwG, Urteil vom 16.12.1993 - 4 C 22/92 -, NVwZ 1994, 1010; BayVGH, Urteil vom 20.10.2009, a. a. O.; SächsOVG, Urteil vom 15.01.2010, a. a. O.; Battis/Krautzberger/Löhr, BauGB, Komm., 8. Aufl., § 10 Rdnr. 37).

    Denn in diesem Fall wird durch die Unterschrift auf der Sitzungsniederschrift einer der beiden genannten Hauptzwecke einer Ausfertigung, nämlich die mit dem Beschlossenen übereinstimmende Originalurkunde der Norm herzustellen, nicht erreicht (so auch BayVGH, Urteil vom 20.10.2009, a. a. O.; SächsOVG, Urteil vom 15.01.2010, a. a. O.).

  • OVG Sachsen, 01.07.2011 - 1 C 25/08

    Wiksamkeit der Ersten Gesamtfortschreibung des Regionalplans Südwestsachsen;

    Als rechtsstaatliches Gültigkeitserfordernis ist die Ausfertigung von Normen selbst für den Fall unabdingbar, dass sie nicht ausdrücklich einfachgesetzlich vorgeschrieben ist (SächsOVG, NK-Urt. 24. April 2007, SächsVBl. 2007, 188; NK-Urt. v. 15. Januar 2010 - 1 D 26/07 -, juris Rn. 35 m. w. N.).
  • VG Düsseldorf, 03.12.2010 - 25 K 4080/10

    Heranziehung eines Wohnungseigentümers zur Zahlung eines sanierungsbedingten

    Das Unterbleiben einer Ausfertigung stellt darüber hinaus als Verstoß gegen ein verfassungsrechtliches Gültigkeitserfordernis einen stets beachtlichen Mangel dar, auf den auch fachgesetzliche Unbedenklichkeitsregelungen keine Anwendung finden können, vgl. Sächsisches OVG, Urteil vom 15. Januar 2010 - 1 D 26/07 -.

    Sie ist zugleich die Grundlage für die Verkündung der Norm als letztem Akt ihrer Hervorbringung, vgl. Sächsisches OVG, Urteil vom 15. Januar 2010 - 1 D 26/07 -.

  • VG Düsseldorf, 03.12.2010 - 25 K 3881/10

    Heranziehung zur Zahlung von sanierungsbedingten Ausgleichsbeträgen für

    Das Unterbleiben einer Ausfertigung stellt darüber hinaus als Verstoß gegen ein verfassungsrechtliches Gültigkeitserfordernis einen stets beachtlichen Mangel dar, auf den auch fachgesetzliche Unbedenklichkeitsregelungen keine Anwendung finden können, 57 vgl. Sächsisches OVG, Urteil vom 15. Januar 2010 - 1 D 26/07 -.

    Sie ist zugleich die Grundlage für die Verkündung der Norm als letztem Akt ihrer Hervorbringung, 59 vgl. Sächsisches OVG, Urteil vom 15. Januar 2010 - 1 D 26/07 -.

  • VG Düsseldorf, 03.12.2010 - 25 K 4618/10

    Zahlung eines Ausgleichsbetrags durch einen Grundstückseigentümer an eine

    Das Unterbleiben einer Ausfertigung stellt darüber hinaus als Verstoß gegen ein verfassungsrechtliches Gültigkeitserfordernis einen stets beachtlichen Mangel dar, auf den auch fachgesetzliche Unbedenklichkeitsregelungen keine Anwendung finden können, vgl. Sächsisches OVG, Urteil vom 15. Januar 2010 - 1 D 26/07 -.

    Sie ist zugleich die Grundlage für die Verkündung der Norm als letztem Akt ihrer Hervorbringung, vgl. Sächsisches OVG, Urteil vom 15. Januar 2010 - 1 D 26/07 -.

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht